Createspace – Meine Erfahrungen 74


csp_logo_mediumNachdem ich mittlerweile mehrere Taschenbücher über Createspace veröffentlicht habe, dachte ich mir, es wird Zeit, meine Erfahrungen zu teilen.

Gleich vorweg: Ich bin insgesamt sehr zufrieden damit, wie alles funktioniert. Amazon nimmt einen, an vielen Stellen, bei der Hand und führt durch den Erstellungsprozess, was sehr praktisch ist. Auch die Druckqualität lässt sich sehen.

Dennoch können hier und da Fragen offen bleiben, daher dachte ich mir, ich biete eine kleine Erklärung.

Nur auf Englisch

Das erste – und wohl größte – Problem ist die Tatsache, dass die Seite komplett auf Englisch ist. Nicht jeder beherrscht Englisch fließend und da gerade auch die Lizenzvereinbarungen und die finanziellen Regelungen nicht auf Deutsch verfügbar sind, dürfte für viele ein Problem sein. Selbst wer Englisch in der Schule gelernt hat und dort gut war, ist mit juristischen Texten, und um die handelt es sich hier, sehr schnell überfordert.

Dennoch ist es wichtig, dass ihr euch diese Vereinbarungen gründlich durchlest. Niemandem ist geholfen, wenn ihr am Ende merkt, dass euch die Regelungen nicht gefallen, ihr aber längst Bücher darüber veröffentlicht habt. Denn hier gilt: Vertrag unterzeichnet ist Vertrag unterzeichnet. Wenn man ihn nicht versteht, muss man sich Hilfe suchen und nicht einfach unterschreiben.

Ich kann aber auch beruhigen, die Regelungen sind ausgesprochen positiv für die Autoren. Man behält seine Rechte vollständig, nur solange wie man die Bücher über Createspace vertreibt, hat Createspace die Druckrechte. Das ist auch ganz gut so, weil man gerade in Deutschland sonst schnell in Probleme mit der Buchpreisbindung rennt, wenn man den gleichen Text über zwei verschiedene Stellen verbreitet – und womöglich noch zu unterschiedlichen Preisen.

Aber kommen wir zum schönen Teil

Bücher erstellen

Das erste was ihr tut ist den Button “Add New Title” klicken.

Im nächsten Menü tragt ihr dann den Titel ein und wählt aus, was für ein Produkt ihr erstellen wollt. Als Autor wählt ihr “Paperback”, aber es gibt auch die Möglichkeit Audio CDs, MP3s, DVDs oder Videodownloads über Createspace zu verkaufen. Damit habe ich, als Autor, aber keine Erfahrungen – daher beschränke ich mich hier auf den Paperbackbereich.

Unten könnt ihr nun auswählen, ob ihr das Buch als Schritt für Schritt Prozess erstellen wollt (Guided) oder auf einer einzigen Seite, ohne große Hilfe. Ich empfehle, gerade zu Anfang, zu “Guided” zu greifen. Dort wird man gut durch den Prozess geführt.

Im nächsten Fenster tragt ihr dann die grundlegenden Informationen ein: Untertitel, Autorenname, Serientitel (vorausgesetzt, es ist eine Serie), Sprache und Veröffentlichungsdatum. Letzteres ist eher unwichtig, das muss man nicht ausfüllen.

Als nächstes bekommt das Buch eine ISBN. Createspace stellt euch die kostenlos zur Verfügung, ihr müsst also keine eigene ISBN kaufen.

Dann kommt das Herz des Buches:

Das Innenleben

Hier wählt ihr als allererstes euer Buchformat aus. Höhe und Breite. Für meine Bücher habe ich bisher 6 x 9 benutzt und bin zufrieden, das muss euch aber nicht an das gleiche Format binden.

Nun folgt der Text. Ladet dazu einfach euer Manuskript hoch und ignoriert die Formatierung. Createspace merkt das, formatiert es um und bietet euch eine Datei zum Download an, die das richtige Format hat. Ladet die herunter und arbeitet von nun an mit der.

Wählt euer Textformat (linksbündig, Blocksatz…), wollt ihr automatische Zeilenumbrüche der nicht? Und, nicht zu vernachlässigen: Entscheidet euch für eine Schriftart.

Die ist wichtig, denn eure Leser sollend es angenehm finden, eure Bücher zu lesen. Für Schattengalaxis III – Das letzte Gefecht habe ich mich daher für Sylfaen mit 12 Punkten entschieden. Aber nehmt euch die Zeit und entscheidet selbst, welche Schriftart euch gefällt.

Wenn ihr Bilder einfügt denkt daran, dass sie 300 DPI haben sollten und dass sie im fertigen Buch in Schwarz-Weiß dargestellt werden. Aufwändige Farbbilder haben daher nicht die Wirkung, die sie in Farbe haben.

Nutzt dringend auch die Möglichkeit, euch das Buch anzeigen zu lassen. Falls es Probleme gibt, werdet ihr detailliert darauf hingewiesen und könnt sie dann beheben.

Schaut auch, dass das Buch gut aussieht. Niemandem ist geholfen, wenn eine Kapitelüberschrift am Ende einer Seite steht oder eine Seite mit mehreren Leerzeilen beginnt. In meiner Erfahrung funktioniert das übrigens besser, wenn ihr ein PDF hochladet, da Worddateien, warum auch immer, gelegentlich ihre Formatierung verändern.

Das Cover

Auch, wenn ihr das im ersten Moment vielleicht anders seht: Das Cover ist wichtig. Es ist das erste, was eure Leser sehen, wenn sie auf Amazon schmökern oder ihnen eine Empfehlung präsentiert wird. Wenn es sie nicht anspricht, dann werden sie auch nicht zugreifen – eine Erfahrung, die ich zu Beginn schmerzlich lernen musste.

Für das Cover benötigt CS ein PDF, das komplett mit Front, Rücken und Rückseite kommt. Hierzu wird euch wieder eine hilfreiche Datei zur Hand gegeben: Ein Beispielcover. Ihr bekommt es, indem ihr hier euer Buchformat und eure Seitenzahl einstellt und dann die Datei herunterladet.

Um daraus dann das Cover zu erstellen, bietet sich Photoshop an. Da das aber nicht ganz billig ist, kann ich euch auch zu GIMP raten. Wenn ihr mit der Software aber nicht umgehen könnt, dann kommt ihr hier womöglich nicht weiter.

Für diesen Fall bietet Amazon, direkt auf eurer Createpsaceseite ein Tool mit dem Namen “Build Your Cover Online”, mit dem ich aber nicht sonderlich glücklich war. Sucht euch lieber Hilfe von jemandem, der mit GIMP oder Photoshop umgehen kann, um euer Cover zu erstellen. Das Ergebnis wird weitaus besser sein.

Oder bringt es euch selbst bei, das habe ich auch getan. 🙂

Für fiktionale Texte empfehle ich übrigens ein mattes Cover und kein glänzendes. Glänzende Cover sind für Bilderbücher.

Nun drückt ihr auf “Complete Setup” und Amazon wird euer Buch prüfen. Nicht den Inhalt, sondern lediglich, ob es Probleme beim Druck geben könnte. Wenn das der Fall ist, dann bekommt ihr eine detaillierte Fehlererklärung, wenn das nicht der Fall ist, dann seid ihr fertig.

Die Prüfung kann bis zu 24 Stunden dauern, ist, meiner Erfahrung nach, meist aber nach 12 bereits abgeschlossen.

Preis, Beschreibung, E-Book

Während Amazon das Buch prüft, könnt ihr euch bereits an die letzten Schritte machen: Verkaufswege, Preis, Klappentext und womöglich das E-Book.

Verkaufswege

Bei den Verkaufswegen könnt ihr nun auswählen, wo das Buch verfügbar sein soll: Amazon.com, Amazon Europa (.de, .co.uk…), Createspace E-Store und womöglich sogar den Verkauf an Dritthändler.

Wie weit ihr das fasst ist euch überlassen, beschränkt euch hier ruhig auf Europa, da Dritthändler in Deutschland eh nicht von CS kaufen und Verkäufe in die USA bedeuten können, dass ihr zum Finanzamt müsst, um das mit den Steuern zu klären.

Preis

Beim Preis könnt ihr entscheiden, ihn über den Dollarpreis zu definieren oder ihn, für jede Währung, einzeln einstellen. Ich gehe hier regelmäßig den Weg über den Dollar und passe den so lange an, bis mir der Europreis gefällt. Denkt daran, dass auf den Preis noch Steuern dazukommen, in Deutschland 7%. Ihr müsst den eingestellten Europreis als mit 1,07 multiplizieren, um den Ladenpreis zu bekommen.

Entscheidet euch also für einen Zielpreis und teilt den dann durch 1,07, um zu erfahren, welchen Preis das Buch haben sollte, bevor die Mehrwersteuer dazukommt.

Ein Beispiel: Euer Buch soll am Ende 9,99€ kosten.

9,99 / 1,07 = 9,3364485981308411214953271028037

Das bedeutet, es darf 9,33€ kosten (9,33 * 1,07 = 9,9831), da der Preis nach Steuern am Ende immer aufgerundet wird.

Klappentext

Unter “Desription” tragt ihr nun euren Klappentext ein, wählt die Buchsprache, wählt das Land in dem ihr wohnt als “Country of Publication” aus und tragt Schlüsselwörter ein, die euren Lesern die Suche erleichtern sollen.

Falls euer Buch für Erwachsene gedacht ist, dann hakt auch “Adult Content” an und wenn ihr eine besonders große Schriftart gewählt habt, dann folgt auch noch der Haken bei “Large Print”.

Wenn ihr wollt, dann könnt ihr hier ebenfalls eine Biografie über euch eintragen.

Ende

Das war es dann eigentlich auch schon. Sobald Amazon seine Prüfung abgeschlossen hat, könnt ihr das Buch zum Verkauf freischalten.

Ihr könnt es dann auch über KDP als E-Book veröffentlichen, aber damit beschäftigen wir uns ein andermal.

Wenn ihr noch Fragen habt, dann stellt sie in den Kommentaren. Ich beantworte sie gerne.

Dieser Beitrag ist Teil meines Autorenratgebers Wie Veröffentliche Ich Richtig?: Selfpublishing-Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene. Wenn er euch gefallen hat und die Informationen für euch hilfreich waren, bedankt euch doch bei mir, indem ihr das E-Book kauft.


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74 Gedanken zu “Createspace – Meine Erfahrungen

  • Micha Wölfer

    Hallo Daniel,
    habe vor kurzer Zeit mein erstes Buch über CS publiziert. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Cover über die Leipziger Druckerei viel blasser ausgefallen ist, als der Druck von dem Exemplar aus USA. Weißt du ob die Möglichkeit besteht dieses irgendwo zu reklamieren? Oder hat das wenig Sinn?
    Liebe Grüße
    Micha

    • Daniel Autor des Beitrags

      Ich habe einen solchen Effekt, ehrlich gesagt, noch nicht bemerkt.
      Schreib am besten den Createspace Support an und frag nach. In meiner Erfahrung ist der Support ausgesprochen hilfreich. 🙂

          • Ernst Probst

            Ich dachte, in München gäbe es eine deutsche Niederlasssung. Habe ich irgendwo mal gelesen.

          • Daniel Autor des Beitrags

            Sie haben Druckereien in Deutschland. Bislang ist die Seite und der Support selbst jedoch ausschließlich in Englisch verfügbar. Selbst die Autorenexemplare werden noch immer in den USA gedruckt und dann nach Europa verschifft.
            Aber im einfach mal probieren, was passiert, wenn man sie auf Deutsch anschreibt. Wenn es klappt, um so besser. 🙂

    • Daniel Autor des Beitrags

      Ich kann es, ehrlich gesagt, nicht mehr sicher sagen. Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, dann lag es an den Designmöglichkeiten.
      Die Ergebnisse wirkten irgendwie billig und wenig professionell auf mich.

      • Andreas

        Danke für die Antwort. Ich muss noch was korrigieren “Toller Artikel” statt “toller Kommentar”.

        ad Cover Creator: Ja, das dachte ich mir ursprünglich auch. Bis ich auf ein Cover gestoßen bin, wo ich ein jpg.-File für das Frontcover und das Backcover hochladen kann bzw. muss.

        Diese eine Vorlage des Cover Creator erspart einem ein vollständiges Cover (Front-, Backcover und den “spine”) ganz selbst zu erstellen.

        Ich muss mich da auch erst einarbeiten, weil das alles für mich Neuland ist.

        • Sven

          Mir hat der Artikel auch sehr gut gefallen! eine Frage zu Andreas, kann ich bei dem Cover je eine jpg Datei hochladen, also eine für das Frontcover und eine für das Backcover?

          Dann wären meine Probleme gelöst.

          • Andreas

            Ich habe es nochmal versucht zu testen:

            1.) anklicken “Build your cover online”
            2.) anklicken “Launch Cover Creator”
            3.) auf Seite 4 vorklicken
            4.) da muss jene Vorlage sein wo folgender englischer Text draufsteht: “This design is intended to accomodate your own front and back cover.”

            Wenn man diese Vorlage verwendet, kann man das eigene Front- und Backcover (bevorzugtes Format: jpeg) hochladen. So müsste es funktionieren.

            Hoffe geholfen zu haben.

  • Ernst Probst

    Habe mich bei Creatspace angemeldet und nach Stunden immer noch keine E-Mail mit Bestätigungscode erhalten. Ist das normal?
    Noch eine Frage: Ich dachte bisher, man könne im Innenteil von Creatspace auch Bilder auch farbig drucken lassen.

    • Daniel Autor des Beitrags

      Nein, normal ist das nicht. Vielleicht im Spamordner gelandet?

      Ja, Bilder gehen auch in Farbe, dann muss man aber das komplette Buch als Farbdruck auswählen. Das macht den Druck entsprechend teurer. Empfehlen würde ich das daher nicht.

      • Ernst Probst

        Danke für die freundliche Antwort! Ich habe mich beim ersten Anmeldeversuch bei meiner E-Mail-Adresse vertippt. Danach habe ich versucht, dies zu korrigieren. Ob das geklappt hat, weiß ich nicht genau. Beste Grüße. E. P.

        • Daniel Autor des Beitrags

          Wenn bislang keine Mail gekommen ist, vermutlich nicht.
          Hier kann dann entweder nur der Support helfen oder einfach komplett neu anmelden. Der erste Account wird dann vermutlich nach einer gewissen Ablaufzeit aus dem System gelöscht, wenn er nicht freigeschaltet worden ist.

          • Ernst Probst

            Danke für die prompte, freundliche und kompetente Antwort!
            Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihren Büchern!

  • Wolfy

    Hi,
    kann man bei createspace auch revenuesharing (also einen Kooperationspartner um sich die Tantiemen zu teilen) eintragen?
    Danke für die Antwort
    Wolfy

    • Daniel Autor des Beitrags

      Nein, das geht nicht. Createspace zahlt lediglich auf das im Account eingetragene Konto aus. Um die Aufteilung zwischen verschiedenen Autoren (wenn man zum Beispiel nur als Herausgeber fungiert) muss man sich selbst kümmern.

    • Andreas

      3 Tage hat es bei mir gedauert, bis das Buch unter http://www.amazon.de ersichtlich war. Bis alle Daten (Infos über Autor, …) veröffentlicht waren hat es nochmals 2 Tage gedauert. Insgesamt so ungefähr 5 Tag bis wirklich alle veröffentlicht wurde.

      • Daniel Autor des Beitrags

        Ja, das kann ich ähnlich bestätigen. Die Zeite schwanken etwas, aber das ist so in etwa der Rahmen, von dem man ausgehen kann.
        Wobei ich aktuell das Gefühl habe, dass Amazon bei diesen Dingen seit Jahreswechsel insgesamt langsamer geworden ist. Das muss ich allerdings noch etwas länger und näher beobachten, um das abschließend beurteilen zu können.

  • Brigitte

    Betrug bei Amazon oder CreateSpace?????

    Hallo,

    ich habe mein Buch über CreateSpace veröffentlicht. Alle Hürden gingen ganz gut zu überwinden. Hat alles gut geklappt, Buch kann bestellt werden und wurde auch schon bestellt.

    Nun fand ich aber heraus, dass nicht alle bei Amazon bestellten Bücher auch bei CreateSpace als Verkauf auf der Verkaufsliste auftauchen.

    Habe ich entdeckt, da ich Exemplare, die ich selbst verkaufe, auch bei Amazon bestelle. Geht schneller, sollte meine Bestseller-Liste fördern und ich kann dadurch einer gemeinnützigen Einrichtung noch Spenden über das Portal “bildungsspender.de” zukommen lassen.

    In diesem Fall geht es um eine Bestellung über 15 Bücher!!!!!!!

    Habe daraufhin bei Amazon angefragt, ob ich eine Liste über die bisher verkauften Exemplare bekommen könnte, damit ich diese mit den Zahlen von CreateSpace vergleichen kann. Ich muss ja nun davon ausgehen, dass das öfters passiert:

    Antwort von Amazon:
    Guten Tag,

    wie telefonisch abgesprochen, schreibe ich Ihnen noch einmal und danke Ihnen für Ihre offenen Worte. Selbstverständlich kann ich Ihre Verärgerung nachvollziehen, der Autorenservice hat jedoch keinen Einblick in die Verkaufszahlen des eigenen Unternehmens, noch in die Verkaufszahlen fremder Unternehmen.

    Auch wenn CreateSpace ein Tochterunternehmen von Amazon.com ist, handelt es sich hierbei um voneinander unabhängig operierende Unternehmen. Somit werden Anfragen, die sich auf Dienstleistungen von CreateSpace beziehen, direkt von CreateSpace bearbeitet und Amazon.de hat keinen Zugriff auf deren Datenbanken.

    Ich wünsche eine angenehme Woche!

    Meine Anfrage bei CreateSpace wurde wie folgt beantwortet:
    Hello Brigitte,

    Thank you for contacting CreateSpace.

    Anything that you order on Amazon.com will not show up in your CreateSpace account. Only the orders that you place within your CreateSpace account will show up there.

    We’re unable to access information regarding Amazon.com accounts or order concerns, such as order status, refunds, replacements, or order defects. However, you may contact Amazon.com Customer Service 24-hours a day, seven days a week by clicking “Contact Us” from any Amazon.com Help page (www.amazon.com/help).

    It was my pleasure to assist you. Have a wonderful day.

    Best regards,

    Ebony
    CreateSpace Member Services

    Fakt: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts. Ich bekomme von keinem der Beiden eine richtige Antwort!!

    Das riecht für mich nach Betrug!!!!!!!

    Empfehlung: Bestellt ab und zu Eure Bücher über Amazon und schaut, ob diese auch bei CreateSpace dann als Verkauf erscheinen.

    Liebe Grüße

    Brigitte

    • Andreas

      Ich habe von meinem Buch 3 Stück selbst bestellt.
      Diese Käufe inklusive Honorar erscheinen auch im CreateSpace-Konto.
      Selbstkäufe müssen auch das Honorar erhöhen.

      Eine Bestellung habe ich direkt über das Createspace-Konto getätigt.
      Klar dafür gibt es keine Honorare. Dieses Buch habe ich noch nicht
      erhalten, weil die Lieferzeit sehr lange ist.

    • inge ivy wassenberg

      Hallo Brigitte,

      ich habe ebenfalls den Eindruck, daß nicht alles korrekt abgeht.
      Ich mußte mehrfach feststellen, daß Bücher von mir zum doppelten und 3fachen Preis bei eBay verkauft werden! Bis zu 20 €.
      Da ich für meine Lesungen mir die Expl. über Amazon kaufe,
      habe ich den Überblick über mein Honorar,
      das so ca. einen Monat später überwiesen wird.
      Bei create space sind aber wesentlich mehr Bücher verkauft worden, als ich bezahlt bekam.
      Evtl werden auch, so mein Verdacht, da die Bücher in Polen gedruckt werden, Bücher noch anderweitig. und nicht legal weitergeleitet, um die Zahlung des Honorars zu umgehen..
      Da gibt es doch auch noch den Autorenschutz-Verein, mal sehen was sich da aufklären läßt.
      Liebe Grüße Inge

      • Daniel Autor des Beitrags

        Mein Eindruck bei derartigen Angeboten auf Ebay ist immer eher, dass die darauf warten, dass sich ein Dummer findet, der das Buch bei ihnen kauft und es erst dann selbst bei Amazon bestellen, um es überteuert weiterzuleiten.
        Da Amazon die Bücher schnell liefert (bei Prime Kunden noch am nächsten Werktag), lässt sich ein solches Geschäftsmodell gut aufrecht erhalten. Würden diese Leute die Bücher selbst bei sich lagern, würden ihnen für die Lagerhaltung Kosten entstehen, von denen ich nicht vermute, dass sie die bezahlen wollen.
        Das Modell, dass die bei einem Verkauf über Ebay einfach selbst schnell eines bestellen scheint daher warscheinlicher als ein groß angelegter Betrug seitens Amazon. Davon hat Amazon auch nichts (so viel Autorenhonorar fällt da nicht an) und wenn es auffliegt, bringen die sich in Teufels Küche.

  • Gabi

    Ich habe massive Probleme mit dem Format. Kann mir da einer einen Tipp geben?

    Wenn ich mein PDF hochlade, mault createspace immer “you chose that size, but your file is this size”. Die Größe dieser Datei ist immer die gleiche, ganz egal, was ich mache, skalieren, Seite anders einrichten etc., da scheint sich im Endergebnis absolut nichts zu verändern.
    Nun kann createspace ja die Seiten anpassen und mit dem Haupttext klappt das auch Nur wirft es dadurch meine Titelei komplett an den linken Rand und meint dann, dass es nicht reinpasst. Ich habe keine Ahnung, was ich da noch machen könnte. Im meinem PDF sieht es gut aus, die Zeilen sind mittig formatiert (bzw Text genauso wie das Hauptdokument).
    Bei meinem Original (ohne Anpassung) stimmt alles, nur halt viel zu groß. Kann mir jemand sagen, was ich mit meiner Datei anstellen muss, damit sie createspace-konform wird? Wie gesagt, ich habe schon die Seitenränder vergrößert, beim Umwandeln skaliert, auch schon als A5 geschickt, aber es kommt immer nur die gleiche Größe dort an.
    Ich probier das seit fünf Stunden und bin langsam echt verzweifelt. Steh ich denn nur auf’m Schlauch?

  • Gabi

    Ich habe mir jetzt die Vorlagen von Createspace runtergeladen. Aber damit bekomme ich haargenau die gleiche Meldung. Auch hier ist mein PDF genau so groß wie bei meinen eigenen Sachen. Was mach ich nur falsch???

  • Gabi

    X: ich kann nicht direkt auf deinen Kommentar antworten, da hängt sich jedes Mal die Seite auf.

    Danke für deine prompte Antwort

    6×9 kommt mir so wahnsinnig groß vor für ein Taschenbuch, ich habe 5,5 x 8,5 genommen.
    Das Seitenformat meines PDF ist normal A4, aber ich habe auch schon A5 probiert, das ganze auf 90% skaliert, auch schon auf 60%. Es kommt immer nur die gleiche Größe dort an, obwohl ich jedes Mal eine andere PDF-Größe erhalte.

    • Daniel Autor des Beitrags

      Mit welchem Programm erstellst du denn dein Buch? Hast du die Grunddaten in Microsoft Word und speicherst dann von da aus als PDF?
      Die Skalierung mit 60% oder so zu ändern hilft leider nicht. Die Grundeinstellung der Seite muss genau so sein, wie sie am Ende im Buch auch sein wird. Wenn du das Buch selbst in MS Word erstellst, kann ich dir da vermutlich helfen.

      Manchmal treten Probleme auf, wenn man die Vorlagendatei von CS nimmt und dann dort den Text des Buches rüberkopiert, weil Word dann gerne mal das Seitenformat von sich aus änder … absolut ärgerlich und nervig – bin ich zwischendurch auch schon drüber gestolpert und habe mir einen Wolf gesucht, bis ich den Fehler bemerkt habe …
      Wenn du Word nutzt, dann mail mir doch mal kurz die Datei, dann schaue ich mal, dass ich das auf das entsprechende Format umstelle 🙂

      • Gabi

        Mensch, das ist ungeheuer lieb von dir. Weiß ich sehr zu schätzen und werde ich ggf sehr gern darauf zurückkommen.
        Momentan bin ich aber auf einem guten Weg. Ich habe alle Formatierungen rausgeworfen, den “nackten” Text in die Vorlage geworfen und arbeite mich Formatierung für Formatierung wieder nach vorn. Bis jetzt funktioniert es. 🙂

        • Andreas

          Hallo Gabi,

          ich bin der Herr X, habe mich vertippt.

          Wir werden Dir helfen, bis Du zu einer Lösung kommst.

          Das Seitenformat zB 6 x 9 Zoll muss im Textverarbeitungsprogram zB OpenOffice und unter CreateSpace gleich eingestellt sein.

          Das heißt aber nicht, dass keine Probleme auftreten können.

          Bei meinem Projekt habe ich zusätzlich 2 cm Seitenränder eingestellt.

          Dann habe ich mit der Exportierfunktion von OpenOffice (MS-Word – speichern unter mit PDF) die Datei in ein PDF-Format konvertiert.

          Das hat funktioniert.

          Da mit die 2 cm Seitenränder zu weit bzw. zu groß waren, habe ich sie auch reduziert.

          Achtung: Ich hatte mal ordentliche Probleme, als ich PDF-Seiten von einer externen Quelle mit auf Createspace hochgeladen habe. Da hat CS die optisch ausreichend langen Seitenränder nicht erkannt.

          Erst als ich nur mehr meine erstellten Textdateien ins PDF konvertierte hat es keine Probleme mehr gegeben.

          • Gabi

            Super. Ich bin ja echt begeistert von eurem Fachwissen und der Bereitschaft, das zu teilen und zu helfen bis zum bitteren Ende. Findet man nicht oft.

            Aber ich glaube, ich habe es tatsächlich geschafft. CS beanstandet nur noch die Titelseite, passt sie aber richtig ein. Damit kann ich leben.
            Jetzt gibt es nur noch ein paar kleinere Formalien (z.B. wollen die rechten Seitenzahlen noch nicht so wie ich), aber das macht mir kein Kopfzerbrechen.
            Nochmals vielen herzlichen Dank für die Hilfe!

          • Daniel Autor des Beitrags

            Das klingt doch schonmal deutlich nach Fortschritt. Sehr schön 🙂
            Seitenzahlen sind immer so eine Sache. Manchmal laufen sie gut, manchmal schlecht. Irgendwie immer anders. Ist wie ein Überraschungsei 😀
            Mit etwas Geduld kriegt man die aber auch hin, CS ist ja rechtg gut darin, einem jedes kleine Detail das nicht passt akribisch anzuzeigen. Dann weiß man immerhin, wo man anpacken muss. 🙂

          • Andreas

            Die Seitenzahlen sind aber nur ein Problem des Textverarbeitungsprogrammes?

            Sehe ich das richtig?

          • Daniel Autor des Beitrags

            Mein erster Gedanke war, dass sie außerhalb des bedruckbaren Bereiches gerutscht sind. Das kenne ich zumindest als Problem.
            Dann muss man immer etwas schieben und die Seitenzahl des Buches könnte sich nochmal vergrößern, weil auf jeder Seite eine oder zwei Zeilen verlorengehen, die sich dann nach hinten logischerweise aufaddieren.

          • Gabi

            Meine Seitenzahlen stimmen schon, CS stellt sie wunderbar dar, das ist nicht das Problem.
            Aber in dem Moment, wenn ich “rechts und links anders” anklicke, um sie vernünftig rechts und links zu positionieren, rutscht das ganze Fußnotenkästchen der geraden Zahl etwa einen Millimeter nach unten, bzw. wird kleiner. Dadurch sind die Seitenzahlen auf unterschiedlicher Höhe. Das ist Jammern auf hohem Niveau nach den ganzen Problemen, die ich heute schon hatte, aber wisst ihr, woran das liegen kann? Wenn ich den Haken wieder rausnehme, stimmt die Ausrichtung wieder, aber dann habe ich alle Zahlen links, was ja auch nicht Sinn der Sache ist.

          • Daniel Autor des Beitrags

            Ahhh, den Fehler kenne ich. MS Word?
            Stelle die Ansicht so ein, dass du zwei Seiten nebeneinander siehst, dann ziehe die zu hohe Linie der Fußzeile nach unten, damit sie auf gleicher Höhe liegt, wie bei der anderen Seite.

          • Gabi

            Ja, Word 2003.
            Das habe ich natürlich schon zig Mal probiert. Aber ich kann die Linie nicht anklicken. An diesem Fußnotenrahmen kann ich überhaupt nichts ändern (außer ich ändere die Abstandsmarken, aber das hilft hier auch nichts), obwohl er durchaus schon mal reagiert hat, als ich mit den Seitenzahlen probiert habe. Aber nie so, wie ich wollte. 🙂

          • Daniel Autor des Beitrags

            Aktiviere unter “Ansicht” die Lineale oben und an der Seite. Dann solltest du dort im Lineal, wenn du in der Fußleiste bist, die Höhe der Leiste ändern können.

          • Gabi

            Prima Tipp. Ich glaube, wir nähern uns dem Problem. 🙂
            Damit kann ich wirklich die Höhe der Leiste ändern. Nur verschiebt es beide und der Unterschied zwischen beiden bleibt gleich. Gibt es noch irgendeinen Trick, wie ich ungerade und gerade Seiten einzeln bearbeiten kann?

          • Gabi

            Ich glaube, ich hab’s. Nach stundenlangem Forschen im Internet und ewigem Rumprobieren habe ich jetzt festgestellt, dass im Absatzmenü der Fußzeilen bei der linken ein Versatz von 5pt voreingestellt war. Aus der 5 eine 0 gemacht und schon stimmt es.
            Ich suche mir jetzt irgendwo einen ruhigen Platz für meinen Happy Dance!

  • Ines Jäger

    Lieber Daniel,
    ich danke dir 1000 mal für deine ausführliche Beschreibung!!!!!
    Jetzt wird es endlich klappen mit meinen Büchern…
    Ich mag Menschen, die ihr Können und Wissen an Andere weitergeben!!
    Liebe Grüße Conny

    • Daniel Autor des Beitrags

      Immer gerne 🙂
      Ich fände es irgendwie schade, wenn das Wissen nicht geteilt werden würde. Wissen ist dafür da, um genutzt zu werden.
      Deswegen gibt auf der Seite ja auch nicht nur den Beitrag zu Createspace, sondern generell allerlei Tipps für Autoren in der Kategorie “Für Autoren”. 🙂

  • Reinhard

    Hallo Daniel,
    deine Ausführungen sind sehr hilfreich. Was mich noch interessiert, ist das US-Steuerformular. Muss das auch ausgefüllt werden? Wenn ja, kann ich das irgendwo herunterladen?
    Wie sieht es mit den zwei Pflichtexemplaren aus, die man zur Deutschen Nationalbibliothek schicken muss, ist die Adresse in Leipzig?
    Danke für deine Mühe
    Reinhard

    • Daniel Autor des Beitrags

      Das mit dem Steuerformular ist so eine Sache. Wenn du ausschließlich in Deutschland oder der EU verkaufst, musst du es theoretisch nicht ausfüllen. Praktisch kann es aber sein, dass Amazon es trotzdem haben will.
      Amazon bietet das allerdings als Onlineformular an, musst also nichts runterladen.
      Im Gegensatz zu beispielsweise BoD beliefert Amazon die Nationalbibliothek nicht selbst, das musst du übernehmen. Ob Leipzig oder Frankfurt kommt darauf an, wer für dich/das Buch zuständig ist.
      Am besten schreibst du eine Mal an postfach@dnb.de und fragst nach. Die können dir das besser sagen.

      • Reinhard

        hallo Daniel,
        danke für deine Tips. Die sind wirklich sehr gut zu gebrauchen. Du solltest auch ein Handbuch darüber herausbringen…
        Liebe Grüße
        Reinhard

        • Daniel Autor des Beitrags

          Abend Reinhard,
          immer gerne 🙂
          Ein E-Book mit einer Reihe der Autorentipps hier aus dem Blog ist tatsächlich heute in den Verkauf gegangen, da ich damit noch das Weihnachtsgeschäft erreichen wollte.
          Ist nicht sonderlich dick, aber das macht ja nichts.
          Gedacht ist das so, dass Leute die sich hier über meine Tipps gefreut haben, sich das E-Book kaufen können, um sich erkenntlich zu zeigen. Alles was in dem Buch ist, gibt es hier aber auch kostenlos und weitere Ratgeber werden auch zukünftig noch frei zugänglich hier erscheinen und zusätzlich ins E-Book aufgenommen werden, das die Käufer dann immer wieder aktuallisiert und erweitert bekommen. 🙂

  • Mirco Nigbur

    Wenn man ein Buch bei Createspace veröffentlicht, muss ich für die Veröffentlichung zahlen? Wenn ja, wie viel? Ich hoffe das es keine 1000€ kosten.

  • Ernst Probst

    Hallo, Herr Isberner, bei meinem letzten Buch bei Createspace kann ich das Cover nicht abspeichern. Angeblich ist mein mit dem Creator erstelltes Cover nicht verwendbar. Was tun? Mit Dank und freundlichen Grüßen, E. P.

    • Daniel Autor des Beitrags

      Das ist ausgesprochen seltsam. Gerade der Cover Creator sollte ja eigentlich alles richtig machen.
      Aus dem Kopf kann ich das jetzt auch nicht einschätzen. Was ist denn die exakte Fehlermeldung?

  • h. rüsch

    Hallo. ich hätte da mal eine Rechtliche Frage, darf ich für den Eigenbedarf den Buchpreis kurz für meinen Einkauf reduzieren und dann wieder auf den regulären Preis zurücksetzen?
    Vielen dank netten Gruß

    • Daniel Autor des Beitrags

      Jaein.
      Preisänderungen und Preisaktionen sind prinzipiell erlaubt. Den Preis nur für 5 Sekunden oder sowas zu ändern könnte jedoch zu Problemen führen. Schon allein aus dem Grund, dass ein Kunde, der es in diesen fünf Sekunden sieht und dann eine Sekunde zu spät auf “kaufen” klickt durchaus berechtigt wäre, den vorherigen Preis einzuklagen.
      Die Regelungen für Lockvogelangebote könnten da greifen.
      Davon abgesehen ist CS aber so oder so nicht derart schnell mit den Preisänderungen. Das kann durchaus mal einige Stunden oder einen Tag dauern, bis es umgesetzt ist.

      Für eine echte Rechtsberatung würde ich jedoch immer den Weg zum Anwalt empfehlen (schon allein, weil ich rein juristisch keine Rechtsberatung geben darf und daher diesen Nachsatz rein aus Prinzip dazupacke).

      Kleine Werbeeinlage am Rande: Für Mitglieder im Selfpublisherverband ist die Erstberatung bei unserem Justiziar kostenlos. Der könnte solche Fragen dabei vermutlich rechtssicher beantworten. 🙂
      http://www.selfpublisher-verband.de/

  • Sybille Martin

    Hallo Daniel,

    habe jetzt von createspace mein Buch zur Prüfung bekommen und möchte doch noch etwas verändern.
    Ich habe für den Buchrücken und für die Buchrückseite jeweils eine eigene PDF,
    habe aber leider nur die Buchvorderseite hochgeladen.
    Wie und wo komme ich nochmal in den Account hinein, um die beiden Coverpdf Dateien hochzuladen?
    Außerdem möchte ich am Preis noch was ändern.
    Wäre lieb, wenn du mir in der Angelegenheit helfen könntest, komme nämlich nicht mehr weiter. LG Sybille

    • Daniel Autor des Beitrags

      Das mit dem gesamten deutschen Buchhandel über Createspace ist so eine Sache.
      Zum einen benutzt CS amerikanische ISBNs, was dazu führt, dass die Bücher nicht im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) gelistet sind. Gleichzeitig benimmt sich der deutsche Buchhandel aber auch wie ein bockiges kleines Kind und weigert sich, die Bücher über Quellen zu beziehen, die amerikanische ISBNs listen (die Buchhandlung meiner Kindheit hatte gleich zwei Lieferanten, die das konnten, wobei einer in GB saß und immer etwas teurer war – dafür schneller).
      Ich sehe auch nicht, dass hier Besserung auf dem Weg ist – zumindest, bis Amazon auch deutsche ISBNs anbietet und dem Buchhandel damit dann die sprichwörtliche Pistole auf die Brust setzt.

  • Richard Lennek

    »Sobald Amazon seine Prüfung abgeschlossen hat, könnt ihr das Buch zum Verkauf freischalten.«

    Große Frage: Wie schaltet man das Buch zum Verkauf frei? Ich habe da nichts Entsprechendes gefunden! (Ist es zwingend, dass man sich zuvor einen Proof schicken läßt? Bis der aus den USA ankommt, dauert es sechs (!) Wochen, außerdem ist das nicht gerade billig.)

    • Daniel Autor des Beitrags

      Nein, zwingend ist das nicht. Man kann auch einfach über den Digital Proof sagen, dass man zufrieden ist. Ob das gerade beim ersten Projekt so empfehlenswert ist, steht auf einem anderen Blatt.
      6 Wochen hat das bei mir übrigens noch nie gedauert, war immer schneller.

      Zum Verkauf schaltest du es frei, indem du den Proof bestätigst und die Verkaufskanäle auswählst. Ich muss aber gestehen, dass ich seit langem nicht mehr bei Createspace drin war, weil ich zwischenzeitlich zur Veröffentlichung mit BoD übergegangen bin. Kann sein, dass sich da am Interface was getan hat. Muss ich nächste Woche mal rein schauen.

  • Tobias

    Hallo Daniel,

    schöner Artikel, danke für diese ganzen Infos!

    Kann man wirklich nur zwischen den beiden Optionen:
    “Buch komplett in Farbe” oder “Buch in schwarz-weiß” wählen??

    Ich habe in meinem Sachbuch ca. 30 Abbildungen bei ca. 160 Seiten. Mir würden dann 130 Seiten schwarz weiß und 30 Seiten Farbe reichen, das kann doch eigentlich nicht sein, dass sich die Kosten dann ca. verdreichfachen :O??

    Viele Grüße
    Tobias

  • Michael

    Seit drei Tagen verfüge ich über eine Druckversion von meinem ersten Buch auf Create Space: Weihnachtslieder, Michael Schmitz, mit Noten und Text und in der Tat das Ergebnis ist spektakulär.
    https://www.amazon.es/Weihnachtslieder-Die-sch%C3%B6nsten-einfachen-Akkorden/dp/197835598X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1510518130&sr=8-1&keywords=Michael+Schmitz+Weihnachtslieder&dpID=51ASMQNOj%252BL&preST=_SX198_BO1,204,203,200_QL40_&dpSrc=srch
    Ansonsten ist alles so wie hier beschrieben, Note: sehr gut
    Grüsse
    Michael