Derzeit befinden sich bei mir ja so einige Projekte in Arbeit. Neben einigen neuen Science-Fiction Geschichten, tatsächlich auch mal wieder Fantasy und ja, auch eine Kurzgeschichte oder Novelle aus dem Foresun-Universum (wird sich am Ende zeigen, wie lang die wird). Das ist soweit ja aber alles innerhalb dessen, was meine Leser so oder so von mir erwarten. Neu ist, dass ich dieses Jahr theoretisch mit mehreren Kinderbüchern plane. Leider gestaltet sich die Illustration der meisten davon eher schleppend, aber für eines der Kinderbücher geht es vorwärts.
Ich konnte die fabelhafte Natascha Schmidt gewinnen, die mir vierzehn kurze und lange Kindergeschichten illustriert. Von Hand! Auf Natascha bin ich eher zufällig gestoßen. Eigentlich hatte ich nach Coverzeichnern für meine Schattengalaxis-Anthologie gesucht und stieß dabei auf eines ihrer Bilder. Das passte zwar so gar nicht zur Schattengalaxis, aber der Stil gefiel mir und er passte dann eben doch zu dem, was ich mir für das Kinderbuch vorgestellt hatte. Da sie gerade auf ihrem Profil auch schrieb, dass sie Aufträge annimmt, habe ich einfach mal nachgefragt, ob sie Interesse hätte und schwupps hatten wir einen Vertrag fertig und sie begann zu malen.
Die ersten Bilder bekam ich für “Das Mädchen von einem anderen Planeten” (Nein, die Titel für die Geschichten sind noch nicht final) und es gefiel mir. Daher kriegt ihr das hier zu sehen.
Mit der Zeit kamen natürlich ein paar mehr Bilder dazu, von denen ich aber nicht alle zeigen will. Ihr sollt am Ende ja auch das Buch kaufen. Und ja, das sollt ihr auch wegen der wunderschönen Zeichnungen tun, nicht nur wegen meiner Texte (auch wenn die natürlich absolute Weltklasse sind und in keinem Kinderbuchregal fehlen sollten — Nein, ich habe kein übertriebenes Ego. Wirklich nicht).
Spannend wird das auch, da ich ja noch nie ein Kinderbuch veröffentlicht habe. Das wird deutlich schwieriger zu setzen und die Farbseiten sind in der Produktion natürlich auch teurer. Gleichzeitig muss ich mir Gedanken dazu machen, ob ich das Buch auf Pappseiten gedruckt haben will, auf normalem Papier oder zumindest auf dickerem Papier.
Pappseiten sind super, wenn Kleinkinder das Buch in die Finger kriegen. In der Produktion aber natürlich deutlich teurer und ich bin gar nicht sicher, ob das über die regulären Selfpublishingdienstleister so einfach geht. Dickeres Papier oder Normalpapier sind da natürlich die einfachere Lösung, aber dann können Kleinkinder nicht mehr selbst rein schauen. Einfach wird das alles nicht, aber das muss euch erstmal nicht weiter berühren. Ihr dürft nun die Bilder bewundern und ich überlege mir eine Lösung für die Veröffentlichungsproblematik. Vielleicht kann ich dann wieder einen Artikel mit Autorentipps daraus machen.
Im Jahr 2122 startete das riesige Kolonieschiff Neue Welten in die Tiefen des Alls, um mit einer 7.000 Mann starken, zur Hälfte aus Soldaten und Zivilisten bestehenden Besatzung, mit der Besiedlung neuer Welten zu beginnen, doch es kam anders als gedacht.
Nach knapp einem Jahr im Hyperraum entdeckt Dr. Annabelle Armnaissance, dass sich jemand an den Systemen des Schiffes zu schaffen gemacht hat. Jeder an Bord könnte der Verräter sein und sie weiß nicht, wem sie vertrauen kann.
Das Gelingen ihrer Mission steht auf Messers Schneide …
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153 Jahre später, gestrandet in einem Teil der Galaxis, der von Aliens beherrscht wird und in dem Menschen als minderwertige Außenseiter behandelt werden, nutzt die Crew der Erowans Rache die hochentwickelte kybernetische Technologie der Menschen dazu, um fremde Welten und Technologie längst vergessener und ausgestorbener Aliens zu entdecken.
Die Erkundung eines uralten Bauwerks auf XDV3Z1-7 stellt sich dabei als schwieriger und lebensgefährlicher heraus, als Brian Malcah und sein Team je gedacht hätten …
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